PRESSESTIMMEN zu den "Valentinaden"
"KRAGENKNOPF & UHRZEIGER" sowie "Lederlich valentiM":


Erwin Leder, der „Karl Valentin“ schlechthin, begeistert in seiner Paraderolle seit zwei Jahrzehnten das deutschsprachige Publikum. Er schafft es wie kein anderer diesen außergewöhnlichen Sprachwitz verbunden mit der Valentin-typischen Körpersprache an das Publikum weiterzugeben und dieses zu begeistern. Er zeigt, was hinter der „Wortverdreherei“ steckt, denn es ist alles andere als „saudumm‘s Zeug“, sondern des Künstlers souveräne Beherrschung sprachlicher Finessen.
NESTROY-FRÜHSTÜCK mit Erwin Leder als Karl Valentin

„...Erwin Leder bewies, dass er nicht nur ungemein komisch sein kann, sondern dass er auch die geistigen Hintergründe von Valentins absurder Welt vermitteln kann...“
Kronenzeitung

„...aus Leder redet Valentin, erschreckend ähnlich, er zerstört die Hierarchie der Worte und Begriffe, spottet jeder Analyse, und wir lachen über die Zerstörung unserer Vorurteils-Welt, in der alles "klar" ist..."
NÖN

„...Leder beutet seine unübersehbare Ähnlichkeit mit dem Komiker nicht aus, er setzt sie als zusätzliche Facette ein. Manche Monologe haben gut und gern achtzig Jahre auf dem Buckel und werden keinen Augenblick langweilig, was sowohl für Valentins Arbeit als auch für Leders Kunst spricht..."
Weser Kurier

"...Gedankenakrobatik im Sprachlabyrinth vom der spitzen Satire bis zum Schenkelklopfer je nach Register und Dosis: für Valentin-Fans ein Genuss, Neulinge macht er hungrig auf mehr. Eine Erweiterung der Fangemeinde dürfte in jedem Fall sein Verdienst sein."
Kreiszeitung Bremen

„...Eine Lachfalle nach der anderen ... Erwin Leder weiß, wie man Blicke auswirft und sich ein Publikum angelt, wie man‘s zappeln lässt und wieder ins sichere Becken zurückschmeißt...“
TAZ Bremen

„...ein Gastspiel aus dem Vorort der Selbstgespräche, ein Besuch in der Gummizelle. Höchst eigensinnig und ohne Bedeutungshuberei beisst er die Monologe heraus. Er redet mit den Texten, dem Autor, mit sich: sein Rundgespräch in der Zwangsjacke zelebriert Klaustrophobie als Lebensstil..."
Der Tagesspiegel, Berlin

„...fern jeder billigen Komik gelingen die Texte, denen Leder seinen persönlichen Stempel aufdrückt, höchst eindrucksvoll. Sparsam, geschickt und wirkungsvoll setzt er seine Ähnlichkeiten ein und erzielt beim lachbereiten Publikum phasenweise Beklemmung..."
Kronenzeitung

„...ich habe noch keine künstlerisch einfühlsamere, elegantere und vor allem respektvollere Art gesehen, Karl Valentin zu spielen. Ohne Menschen wie ihn würde nicht nur das Theater verkümmern, sondern wir alle - dessen bin ich mir sicher."
Lunzer Wellenklänge

„...manche Kenner werden behaupten: es gibt nur einen Valentin. - Aber einen Leder gibt es auch."
Volkszeitung Osttirol

„...Nach gut zweieinhalb Stunden trat dann gegen Ende der Schluss ein – viel zu früh...“
Kleine Zeitung Kärnten


 PRESSEFOTO für Veröffentlichungen in Medien

 E.A.R. Leder



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